Dent d’Oche_FR

Ort : Haute Savoie von Evian-les-Bains über die D24 und D52, in der Nähe des Bernex-Resorts

Beschreibung: schwierige Wanderung mit einigen schwindelerregenden Passagen und sehr steilen Ab- und Anstiegen, sehr ähnlich den Gastlosenwanderungen
Gesamtlänge: ca 7 km

Wanderzeit: ca. 5 Stunden

Höhenunterschied: +/- 1280 meter

Höhe: zwischen 1216 und 2222 Metern

Wanderkarte IGN : Karte IGN 07 Entre Léman et Mont Blanc (Chablais-Faucigny)

Beste Periode : von Ende April bis Ende Oktober

Schwierigkeitsgrad : T4


Abfahrt

Nachdem Sie von Evian zu Bernex gekommen sind, wechseln Sie zu Le Fétiuère. Wegweiser „Départ Dent d’Oche“.

Route

Parken Sie bei La Fétiuère und folgen Sie der Richtung „Le chalet et Dent d’Oche par rive droite“, indem Sie einen Waldweg nehmen, der sich kurz vor der Flussbrücke befindet. Folgen Sie dem Weg bergauf durch den Wald für ca. 4 km. Kurz nach dem Ort la Bonne Eau rechts in Richtung „Les Lanches“ über eine Weide fahren. Der Weg ist nicht sehr markiert. Nach 100 Höhenmetern senkrechter Aufstieg direkt zum Pic Boré, um auf den Col de Rebollion-Weg zu treffen, der entlang der Nordwände von Roc de Rianda und Dent d’Oche verläuft. Die letzten Meter des Col de Rebollion sind mit Ketten (Handlauf) ausgestattet. An der Südwand der Dent d’Oche angekommen, folgt man dem Pfad zur Berghütte Dent d’Oche, zuerst über einen Pfad und dann einen sehr steilen Korridor, der mit Ketten ausgestattet ist. Die Schutzhütte liegt etwa 200 Meter unterhalb des Gipfels. Für den Abstieg folgen Sie der Haltestelle in Richtung Osten (die schwierigen Passagen sind mit Ketten ausgestattet). Am Pass unter dem Roc du Château d’Oche angekommen, fahren Sie in Richtung Chalets d’Oche und Haute Ugine, um den Ausgangspunkt La Fétiuère zu erreichen.

Praktische Informationen

Wanderung für schwindelgefährdete Personen dringend nicht zu empfehlen. Für den gesamten Parcours muss man gut zu Fuß sein und sehr trittsicher sein. Das Panorama über die Alpen und den Genfersee ist grandios.
Von Mitte Juni bis Mitte September herrscht in der Region vor allem an den Wochenenden reges Treiben. An der Nordwand und am Grat der Dent d’Oche treffen wir auf viele gar nicht scheue Steinböcke.

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Interaktive Karte